Sexuelle Symptome sind oft Botschafter aus ganz anderen Bereichen des Lebens, andere Probleme wiederum entstehen aus Wunden im Bereich der Sexualität. Sexualität betrachte ich nicht als isoliertes Phänomen, sondern als integralen Teil unseres Lebens. Deswegen arbeite ich in der Regel nicht nur symptombezogen.
Erste Schritte sind oft, über Sexuelles offen sprechen zu lernen, Wünsche und Hindernisse anzuschauen, den Energiefluss und seine Blockaden im Körper aufzuspüren, Ängste, Wünsche und Fantasien auch jenseits möglicher Tabus zu entdecken and anzunehmen.
Eine Ebene ist dabei das sexuelle Erleben mit sich selbst, eine andere das sexuelle Erleben in Begegnungen oder in einer festen Partnerschaft. Ich gebe gerne Anregungen für Selbsterkundungen auf beiden Ebenen. Die gemachten Erfahrungen können dann in der Therapie angeschaut und bearbeitet werden.
Ich beziehe verschiedene Elemente aus der Sexualtherapie (insbesondere aus des systemischen Sexualtherapie) und aus der Tradition des Tantra in die Arbeit mit ein. Ich gebe keine Massagen.